El "auriga alado" de Platón, desde la "vía media"

-Post de FH.
Para Platón, "el cuerpo humano es el carruaje; el yo, el hombre que lo conduce; el pensamiento son las riendas, y los sentimientos los caballos".


-Mi comentario.
Tal y como lo habéis puesto, se parece a lo dicho en "El Sutra de Hui Neng" ("La convocatoria imperial"; pag. 122) cuando se dice:

"Si la gente os pregunta por los principios, si os preguntan por el ser, responded con el no-ser; si os preguntan por el no-ser, responded con el ser. Si os preguntan por lo corriente, responded con lo sagrado; si os preguntan por lo sagrado, responded con lo corriente: los dos caminos son relativos entre sí, produciendo el principio de la vía media. Tal como hacéis con una pregunta y una respuesta, haced con las demás preguntas, y así no perderéis el principio."

La enseñanza que habéis puesto es un lío relativista.

¡Gracias por el post y buen día!


-COMENTARIOS ANEXOS.
->He descubierto esta excelente versión del "Despacito" en alemán: "Baby langsam", por Voyce: https://www.youtube.com/watch?v=_DWdpyV5wNA. Un canto a esas pasiones que nunca se olvidan y genial para practicar. Dejo la letra aquí abajo:

Ja ich weiß du spürst meinen Blick jetzt auf deiner Haut
Mit dir tanzen ist was ich heut’ brauch!
Du rufst mich zu dir und sagst dabei nicht ein Wort
Zeig mir den Weg und ich komm sofort!

Du bist der Magnet und ich bin das Metall
Wir kommen uns näher und ich hab’ nen Plan
Wenn ich daran denke schißt mein Puls nach oben!

Das, das hab’ ich bis jetzt noch nie zuvor gefühlt
Alle meine sinne wollen dich jetzt spüren!
Kann dieser Moment bitte für immer bleiben!

Baby, langsam…
Ich küsse dein Hals und beweg mich ganz langsam
Wozu denn beeilen wenn wir die ganze Nacht haben?
Wenn du morgen gehst, ist das hier erst der Anfang!

Baby langsam…
Ich zieh' dich mit meinen Küssen aus, ganz langsam.
Spürst du meine Hand an deinem Körper wandern?
Ich bleib' in deinem Kopf, wie davor noch kein anderer.

(Ich bleib', Ich bleib', Ich bleib', in deinem Kopf, Girl!)

Ich lieb’ es wie du mich ansiehst
Und dich bewegst im Rhythmus…
Beißt mir leicht auf meine Lippen!
Sag mir was magst du am liebsten?
(Sag mir, Sag mir, Sag mir, Baby!)

Vielleicht geh’n wir auch zu weit,
Aber du merkst du magst es!
Lass dich fallen in meinen Armen…
Und dann vergisst du deinen Namen!

Ich will ‘nen Küss,
Komm schenk ihn mir…
Dein Nachdenken, das endet hier!
Plan' das schon viel länger,
Wir tanzen, bis es heller wird.
Wenn du bei mir bist, dann macht dein Herz
Ganz plötzlich bam, bam!
Und ich weiß, du bist grad auf der Suche
Nach dem bam, bam!

Probier' doch meine Lippen, um zu schauen, ob es dir schmeckt,
Denn will ich dir meine ganze Liebe schenken!
Unsere Reise muss hier aber lange noch nicht enden,
Fangen langsam an und werden dann schneller!

Ein Schritt nach dem anderen, dabei immer langsam
Kommen wir uns näher, langsam und ganz sanft.
Wenn du mich so küsst, dann werde ich verrückt.
Wann wirst du das verstehen, komm, packen wir das Glück an.

Ein Schritt nach dem anderen, dabei immer langsam
Kommen wir uns näher, langsam und ganz sanft.
Denn in deinem Puzzle, da fehlt nur noch ein Teil
Und das Teil bin ich, komm schon, lass uns eins sein.

Baby, langsam.
Ich küsse deinen Hals und beweg mich ganz langsam.
Wozu denn beeilen, wenn wir die ganze Nacht hab'n?
Wenn du morgen gehst, ist das hier erst der Anfang!

Baby, langsam.
Ich zieh' dich mit meinen Küssen aus, ganz langsam.
Spürst du meine Hand an deinem Körper wandern?
Ich bleib' in deinem Kopf, wie davor noch kein anderer.

Ich lieb' es, wie du mich ansiehst und dich bewegst im Rhytmus.
Beißt mir leicht auf meine Lippen.
Sag mir, was magst du am Liebsten?

Vielleicht geh'n wir auch zu weit, aber du merkst, du magst es.
Lass dich fallen in meinen Armen
Und dann vergisst du deinen Namen!

Baby, langsam.
Gehen in Puerto Rico Hand an Hand am Strand lang,
Denn unsere Herzen sind noch so im Einklang
Wie in jener Nacht und das war erst der Anfang.

Ein Schritt nach dem anderen, dabei immer langsam
Kommen wir uns näher, langsam und ganz sanft.
Beißt mir leicht auf meine Lippen.
Sag mir, was magst du am Liebsten?

Ein Schritt nach dem anderen, dabei immer langsam
Kommen wir uns näher, langsam und ganz sanft!
Lass dich fallen in meinen Armen
Und dann vergisst du deinen Namen!

https://www.youtube.com/watch?v=_DWdpyV5wNA

->YOLlámame tradicional, pero todo este relío de palabras en alemán, con la música del "Despacito", me ha recordado a lo dicho por Nietzsche ("El caminante y su sombra"; 126):

"Interesante, pero no bello. Esta región oculta su sentido, pero tiene uno, que se quisiera adivinar: donde miro, leo palabras y sugestiones de palabras, pero no sé dónde empieza la frase que resuelva el enigma de todas estas sugestiones, y me da tortícolis indagando si ha de leerse a partir de aquí o de allá."

¡Gracias por el trabajo que te ha tomado y buen día!

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